Imkertag im Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen am 6. Juli 2014

Deckblatt Flyer

Mit Honig genießen!

Am Sonntag, 06. Juli 2014 ist es wieder soweit!

Die Imkervereine der Region Hohenlohe-Schwäbischer Wald geben im Hohenloher Freilandmuseum in Wackershofen von 10:30 – 17:00 Uhr an verschiedenen Stationen Einblick in die
ganze Vielfalt der lmkerei. Fachleute erklären. wie eine Bienenkönigin entsteht und wie man Wildbienen im eigenen Garten Nist- und Lebensraum anbieten kann. Natürlich kann frisch geschleuderter Honig probiert werden, dazu Spezialprodukte der Imkerei wie
Propolis. Pollen, usw. Als besondere Attraktion wird Karin Gneithing, ausgezeichnete Hobby-Köchin, Leckereien mit Honig zubereiten und Proben anbieten.

Der Imkerverein Westernhausen wird erstmalig auch am Imkertag in Wackershofen teilnehmen.

Unser Schwerpunkt: Honig, Pollen, Gelee Royal, Propolis, Wachs und Bienenluft : Unsere Vorfahren wussten sehr gut,wie man diese wertvollen Bienenprodukte auch für die die menschliche Gesundheit nutzen kann.

In einigen kleinen Workshops zeigt unser Verein die Herstellung von Lippenpflegestiften und Propoliscreme,wir geben umfassende Informationen, bieten die entsprechenden Produkte an und werden – sofern es die am Imkertag herrschenden Temperaturen zulassen auch zeigen, wie man mit Honig Massagen durchführen kann .”

Sie finden uns hier: Lageplan Wackershofen

Imkerverein Westernhausen auf “Neuen Wegen”

IMG_4168Die Mitglieder unseres Vereins hatten die Idee, im Rahmen des Festivals der Natur für mehr blühende Flächen als Nahrungsquellen für Insekten zu werben.

Hintergrund sind die seit Jahren zurückgehenden blühenden Flächen auch auf unseren Fluren. Auf den Feldern werden Pflanzen, die nicht geerntet werden sollen, stark zurückgedrängt.   Vermehrt werden Wegeränder gemulcht. Hierdurch soll ein Eintrag von unerwünschten Pflanzen auf die Felder so niedrig wie möglich gehalten werden. Zerstört werden dadurch allerdings Nahrungsquellen für Insekten, Wildbienen und Kleintiere. Wildbienen haben teilweise einen Aktionsradius von 50 bis max. 100 Metern. Hiermit wird deutlich, dass das Zurückschneiden der Vegetation an Wegerändern die Verbreitung und Vermehrung von Insekten und Wildbienen verhindert oder sogar unmöglich macht. Auch in den Städten werden die Gärten für Insekten und Wildbienen immer unattraktiver. Koniferen ohne Blüten, Steingärten in denen jedes Unkraut ausgezupft wird, gepflasterte oder asphaltierte Gartenwege und Garagenzufahrten sind zwar arbeitsextensiv;  tragen aber zur Nahrungsarmut bzw. zum Nahrungsmangel und somit zum Artensterben der Insekten und Wildbienen bei.

Zu dieser Thematik haben wir an den Tagen vom 01. bis 04. Mai Infoblätter verteilt , Samentüten abgegeben und in vielen intensiven Gesprächen bei den Besuchern des Festivals dafür geworben,  Rasenflächen durch Blühflächen , nahrungsarme gefüllte Pflanzenarten für Kästen und Kübel durch nektar- und pollenreiche Pflanzen zu ersetzen Vielleicht wird auch der ein oder andere sein Hecken- und Baumsortiment im Garten auf nektarreiche Pflanzen umstellen. Ein einzelner Baum oder Strauch (z. B. eine Weide im Frühjahr anstelle eines Forsythienstrauches) kann da schon viel bewirken.  

Als besonderes Schmankerl gab es am Sonntag den 04.05.2014 für unsere Besucher frisch geschleuderten Honig zu verkosten und auch zum Mitnehmen.

Vielen Dank an alle Besucher und vor allem an die fleißigen Helfer im Verein, auf das es blühen und summen möge.

Honigprobe des Imkerverein Westernhausen – ein geschmackvoller Erfolg

IMG_3869Für Verbraucher und vor allem Genießer und Honig-Liebhaber interessant und wichtig ist die Herkunft des Honigs aus seiner näheren Umgebung.

Von Honigen, die überwiegend in der Gemeinde Schöntal erzeugt worden waren. hatten die Vereinsmitglieder 16 Proben zur Beurteilung bereitgestellt.

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Über die Beurteilung nach Aussehen, Geruch und Geschmack sollten die Honigsorten bestimmt werden.

Dies gelang selbst den altgedienten lmkern nur annäherungsweise. weil schon durch die Farbe, die sämtliche Töne von hellgelb bis dunkelbraun zeigte, sämtliche Serien vertreten waren.

Natürlich deutete hellgelb auf Rapshonig und dunkelbraun auf Waldhonig hin, aber die vielen Zwischenstufen mit Anteilen von Obst-,
Kastanien-, Linden- und Akazienblüten waren selbst über Geruch und Geschmack nicht eindeutig zu identifizieren.

Es war nur vom jeweiligen Honig-Anlieferer eine verbindliche Sortenbestimmung möglich, da er dies über den Zeitpunkt der jeweiligen Blütenart und Schleuderung genauer festlegen konnte.

Helmut Bader, Schriftführer

Imkerstammtisch Februar 2014 mit Honigprobe und Verkostung

HonigprobeNächster  Imkertreff, diesmal mit Honigprobe und Verkostung  am Samstag, 08. Februar, 19:00 Uhr, im Gasthaus Hirsch, in Winzenhofen.

Honigprobe

Es soll erstmalig eine Honigbeprobung durchgeführt werden. Die angelieferten Proben werden nach verschiedenen Gesichtspunkten beurteilt.  Es wird sicher interessant, was dabei herauskommt.

Jungimkerlehrgang

Zum Anfang des Bienenjahres wird wieder mit einem Lehrgang der Einstieg in eine Hobby-Imkerei ermöglicht. Dies erfolgt durch das intensive Mitarbeiten und Einarbeiten an den Bienen eines erfahrenen Imkers. Bei evtl. schon vorhandenen eigenen Bienen können dann die Kenntnisse und Fertigkeiten gleich ausprobiert werden. Gegebenenfalls wird die Einarbeitung ergänzt durch Theorietermine.

Wer Interesse hat bitte melden bei bei Ottmar Bopp, Finkenweg 17 in Winzenhofen,
Tel. 06294-6322, oder bei jedem Imker in der Nachbarschaft.

Völkersituation

Bedingt durch das anhaltend relativ warme Wetter haben die Bienen teilweise schon die Winterkugel aufgelöst und sind auseinander gegangen. Es wurde festgestellt, dass auch schon handtellergroße Brutflächen angelegt sind. Und Milben hat es auch schon wieder. Hier muß unbedingt der natürliche Milbenfall kontrolliert werden.

Helmut Bader, Schriftführer

 

Honigprobe

HonigprobeDer Imkerverein Westernhausen führt beim nächsten Stammtisch Anfang Februar, am Samstag 08.02.2014 um 19.00 Uhr eine Honigbeprobung durch, wobei sich jeder beteiligen kann, gleich ob er Mitglied ist oder nicht.

Wer teilnehmen möchte, sollte seine Honigprobe bis 20. Januar abgeben bei Ottmar Bopp, Finkenweg 17 in Winzenhofen, Tel. 06294-6322.

Die Honigprobe kann von jeder beliebigen Sorte sein, abgefüllt in ein 500-Gramm-Imkerbundglas ohne jegliche Etikettierung.

Eine Prämierung auf ersten oder zweiten Platz ist zwar nicht vorgesehen, aber die Vereinsmitglieder-Verkostungsexperten beurteilen den Honig dabei nach verschiedenen Gesichtspunkten über Geschmack und Honigqualität.

Um rege Beteiligung wird gebeten.

Helmut Bader, Schriftführer